Yoga und Selbstfürsorge: deine innere Sonne strahlen lassen
Yoga und Selbstfürsorge – deine innere Sonne strahlen lassen „Ich bin die strahlende Sonne meines Lebens.“ Wie fühlt sich dieser Satz für dich an? Wohlig
Schön, dass du dich für meinen Blog interessierst. Ich schreibe seit Ende 2023 regelmäßig über meine Erfahrungen und Erkenntnisse im Hatha Yoga und in Yoga Nidra.
Yoga bedeutet für mich eine wunderbare Bereicherung in meinem Leben, die ich sehr gerne mit dir teilen möchte.
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Yoga und Selbstfürsorge – deine innere Sonne strahlen lassen „Ich bin die strahlende Sonne meines Lebens.“ Wie fühlt sich dieser Satz für dich an? Wohlig
In meinem Glossar erläutere ich Begrifflichkeiten aus dem Yoga Kosmos. Was ist eigentlich Yoga Nidra? Und was verstehe ich unter Achtsamkeit und Selbstfürsorge? Es ist ein wachsendes Wörterbuch, das schnelle Antworten liefern soll. Falls für dich etwas fehlt, schreibe mir gerne einen Kommentar.
Jeden Tag ist unser Geist aktiv und produziert Gedanken, formt Worte und Sätze. Häufig entstehen innere Monologe, die nicht unerheblichen Einfluss auf unser Leben nehmen. Das Sankalpa, ein positiv formulierter Satz, kann deine Yoga Nidra Praxis auf wunderbare Weise bereichern, vertiefen und persönlich auf dich anpassen. So kannst du auf allen Ebenen besser entspannen und bewusst deinen Wünschen mehr Raum geben.
Zart berührt mich der Wind im Gesicht und an den Armen, als ich zum Yoga üben in den Garten gehe. Trotz warmer und zum Teil sehr heißer Temperaturen stellen sich die feinen Haare an meinem Unterarm leicht auf. Ich stehe unter freiem, blauem Himmel und blinzle Richtung Sonne.
Wie wunderbar! Es ist Sommer und ich nehme mir Morgens ein paar Minuten Zeit, um im Freien meine Matte auszurollen.
„Bast scho, fahr eine, einfach dem mit der roten Kappi hinterher.“ „…Also gut“, denke ich mir, und fahre mutig in den Festivalparkplatz, eine leicht abschüssige Wiese. Keine 10 Sekunden später geht gar nichts mehr und es bleibt nur der Trecker.
Rums! Ich höre einen lauten Schlag und werfe rasch einen Blick in den Rückspiegel. „Jungs, ich muss Gas geben. Wir werden verfolgt!“ Zu mehr Worten bin ich in dem Moment nicht fähig, mein Puls beschleunigt sich in ähnlichem Maße wie mein VW Bus. Wenige Sekunden zuvor ist etwas Schweres (vermutlich ein Stein) mit lautem Knall gegen die Beifahrertür gekracht und nun kommt von hinten ein schneller PKW, der mir ununterbrochen Lichthupe gibt und dicht auffährt.
Der Weltyogatag beruht auf dem Wunsch, das Bewusstsein für die Wichtigkeit gesundheitsfördernder Entscheidungen in der Bevölkerung zu verankern. Yoga zeigt einen Weg auf, Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen und die individuelle Gesundheit ganzheitlich zu fördern. Und diese Kernbotschaft soll am Weltyogatag vermittelt werden. Der Zugang zum Yoga üben soll an diesem Tag niederschwellig sein, die Kosten mit freiwilligen Beiträgen gedeckt werden.
Mehr dazu und meine Praxis an dem Tag erfährst du im Blogtext.
Übe Yoga online! Der Blogartikel beinhaltet neben dem Link zum Video und einer Sketchnote, eine ausführliche Erklärung zu den Übungen.
Eine gute Konzentration ist meiner Meinung nach eine Schlüsselfähigkeit in der heutigen Zeit, die mit Yoga ganz einfach gefördert werden kann.
Stell dir vor, du kannst vor Schmerzen nicht mehr sitzen, liegen oder einfach nur stehen, sondern musst dich bewegen. Weil das eine Weile schon so geht, bist du müde, erschöpft und kannst nur noch langsam gehen. Das war meine Situation im Spätsommer 2015, in der ich zum ersten Mal ganz bewusst gespürt habe, wie heilsam die Wirkung des Waldes ist.
„Seit Jahren nehme ich mir am Anfang des Jahres vor, xy zu tun/zu ändern und es will einfach nicht klappen… .“
„Es gibt da ein Thema, das wünsche ich mir so sehr, ein Herzenswunsch, aber ich weiß nicht, wo ich anfangen soll?“
„Ich bin super motiviert, XY dieses Jahr anzugehen. Wie kann ich sicherstellen, dass es mir gelingt?“
Kommen dir solche Gedanken bekannt vor?
Was wünschst du dir von Herzen zu Weihnachten? Wie soll dein Fest werden?
Vielleicht ist dein Weihnachten dieses Jahr ganz anders als das letzte? Weil zum Beispiel ein wichtiger Mensch nicht mehr da ist, sich deine Familienkonstellation verändert hat oder du die Feiertage allein verbringst?
Oder du stehst vor der alljährlichen Herausforderung des „Festes der Familie“ mit all ihren unterschiedlichen Bedürfnissen, Wünschen und Erwartungen.
Die Zeit zwischen den Jahren ist besonders. Yoga darf für mich dabei nicht fehlen. Viele Ratgeber gehen davon aus, dass der/die Leser*in zwischen den Jahren viel Zeit zur Verfügung hat und sich ganz sich selbst widmen kann. Es gibt zahlreiche Berufe, die das nicht erlauben. Vielleicht bist du auch Mama kleiner Kinder oder pflegst ein Familienmitglied. Was nun? Im Text gehe ich u.a. auch darauf ein. Du erfährst außerdem, warum diese Zeit so wertvoll ist und wie du sie für dich nutzen kannst.
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