Mein Jahresrückblick 2024
2024 war ein Jahr für das ich sehr dankbar bin. Deshalb wage ich es zum ersten Mal und schreibe einen Jahresrückblick 2024. Die Inspiration dazu habe ich von Judith Peters. Herzlichen Dank für die tolle Challenge!
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Es war trotz Herausforderungen ein Jahr, in dem viele meiner Wünsche und Pläne in Erfüllung gegangen sind. Dabei denke ich ganz besonders an einen Kindheitswunsch, der in den Jahren davor ziemlich laut angeklopft hat. Letztlich war es dann doch überraschend, dass er sich bereits an Neujahr erfüllt hat.
2024 war auch ein Jahr des Reisens und der Auszeiten aus dem Alltag. Es fühlt sich für mich sehr gesund an, immer wieder aus der Arbeits-, Mama- und auch der Yoga-Bubble herauszutreten und einfach nur zu staunen, in was für einer wunderbaren Welt wir leben. Tiefe Dankbarkeit zu fühlen, dass ich den Stress immer wieder loslassen kann – das ist nicht selbstverständlich.
Im Januar 2008 habe ich mich getraut, die erste Yogastunde zu besuchen. Die Begeisterung für Yoga, die ich danach spürte ist seither stetig gewachsen und ich bin voller Bewunderung für die Einfachheit und Klarheit, die Yoga uns schenkt, wenn wir uns öffnen. 2024 war auch ein Yogajahr für mich mit dem Besuch eines Festivals, mehreren Fortbildungen und dem Beginn der Yoga Coaching Ausbildung im Herbst.
2024 war ein sehr schönes Jahr für mich.
In der Zeit zwischen 2023 und 24 habe ich es sehr genossen, im Winterwald spazieren zu gehen, den Frieden der Weihnachtszeit zu spüren und meinen Gedanken freien Lauf zu lassen – mein mentaler Jahresrückblick 2023. Dabei kristallisierten sich zwei große Wünsche heraus, die ich schon längere Zeit hatte: meinen Blog wachsen zu lassen, dran zu bleiben und auch regelmäßig einen Newsletter zu versenden.
„Das mach ich!“ dachte ich mir und schickte meine Entscheidung relativ zu Beginn des Jahres gleich in der ersten E-Mail mit, um mich noch mehr dazu zu verpflichten. Zum Glück wusste ich nicht, worauf ich mich eingelassen habe… es waren viele Stunden, die ich vor allem mit dem Verfassen und Überarbeiten von Texten sowie mit dem Überwinden diverser technischer Hürden verbracht habe. Nicht zu vergessen die Frage: „Darf ich das wirklich so schreiben?“
Letztlich hat es sich gelohnt und ich freue mich riesig, dass der Jahresrückblick 2024 bereits der 17. Artikel in diesem Jahr ist. Ein ganz großes Dankeschön geht raus an die hervorragende Unterstützung durch die Blog Challenge und natürlich an dich und alle LeserInnen meiner E-Mails und Texte. Herzlichen Dank!
Yoga Nidra begleitet mich schon eine ganze Weile. Während meiner mehrjährigen Yogalehrerausbildung an der vh Ulm konnte ich mein Üben bereits vertiefen und 2022 folgte dann die Ausbildung, ebenfalls im Yogazentrum der vh Ulm.
Seitdem kann ich auf Yoga Nidra Elemente aus meinen Kursen nicht mehr verzichten. Sie sind elementarer Bestandteil geworden, auch wenn der Yoga Nidra Weg nicht derselbe ist, wie Hatha Yoga. Das eine ergänzt das andere und hilft, auf ganzheitliche Weise zu entspannen und sich persönlich weiter zu entwickeln.
Yoga Nidra geht meiner Meinung nach mental noch einen Schritt weiter mit der Integration des persönlichen Sankalpas. Es ist ein sanfter, nachhaltiger und einfacher Weg, positive Veränderungen zu bewirken.
Daher habe ich mich riesig gefreut, dass mein neuer 4-Wochen Kurs so gut angenommen wurde und sich eine tolle Gruppe mutiger Frauen auf die Erfahrungen eingelassen habt.
Auch 2025 wird es wieder einen 4-wöchigen Yoga Nidra Sommerkurs im Juni/Juli in Präsenz geben. Die Anmeldung ist bereits jetzt möglich.
Zwischen den Jahren 2023 und 24 ist etwas ganz Zauberhaftes und Unerwartetes passiert.
Am Nachmittag von Sylvester haben mein Schatz und ich online das Fahrzeug gefunden, nachdem ich so lange gesucht habe: einen bezahlbaren T5, Baujahr 2010 mit Camping-Ausstattung für die Urlaube mit meinen beiden Söhnen. An Neujahr um 10 Uhr durften wir ihn Probefahren, am Abend habe ich zugesagt. Deshalb heißt mein Bus Sylvester 😉
Schon als Kind war ich total verzaubert von den Fahrzeugen, in denen man ganz einfach mal übernachten kann und eine kleine Küche dabei hat. Ein geschützter Mikrokosmos für große Abenteuer. Jetzt konnte es endlich für uns losgehen!
1000000 Dank und Küsse mein Schatz für die Fahrzeugberatung, Check-up, generalüberholen, reparieren und last but not least: die genialste alles Armlehnen, die man sich vorstellen kann!
„Wo wollt ihr hin, Jungs?“ „Endlich mal wieder ans Meer und baden.“
Wir waren die letzten Jahre sehr oft mit dem Zelt unterwegs, was als Solo-Mama echt eine Herausforderung ist: Unmengen an Gepäck, bei dem selbst ein Passat Variant in die Knie geht, zeitaufwändige Vorbereitung, immer hoffen, dass kein Gewitter kommt, für den Fall der Fälle nicht zu weit weg fahren und bloß nicht an die Putzaktion im Nachgang denken….
Dieses Jahr war ich smart und bin mit dem Bulli gefahren.
Letztlich war ich sehr mutig und bin nicht einfach nur ans Meer gefahren. Relativ spontan habe ich Hin- und Rückfahrt mit der Fähre nach Sardinien gebucht. Ohne weitere Quartiere oder Campingplätze. So sind wir zu Beginn der Pfingstferien einfach losgefahren und haben einiges erlebt. Die Reise war ein großes Abenteuer und hat mich direkt zu einem meiner liebsten Artikel inspiriert.
Durch die Entscheidung fürs Campen habe ich in meinen Urlauben noch mehr Zeit in der Natur verbracht und sehr genossen. Weiter Blick aufs Meer, frische Luft, zahlreiche schöne Sonnenuntergänge, zerklüftete Felsen. All das hat mich aufatmen lassen und mir immer wieder ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert.
Meine Verbundenheit mit dem Wald ist noch mehr gewachsen. Im Sommer habe ich mich sogar für ein Ehrenamt im Wald beworben. Mehr dazu erfährst du weiter unten, unter Erste Male.
Neben meinem „in der Natur sein“ habe ich mich auch mit früheren Kulturen beschäftigt. Besonders im Herbst, nachdem ich mit meinem Schatz in Glastonbury war. Es gibt dort eine tolle Community, die den alten Kult um die Göttin (in England sind es die nine Morgens) mit Leben füllt. The Tor war eine ganz besondere Erfahrung. Im Dezember konnte ich die Erfahrungen und Recherchen zum Thema Märchen und Mythen sehr gut in meinen beiden Online Workshops zu den Dunkel- und Rauhnächten integrieren. Das hat mich selbst noch mehr mit der früheren Holle- (bzw. in Bayern) Berchta-Verehrung in unserem Kulturkreis verbunden.
Hmmm… an erster Stelle bin ich einfach nur dankbar, auf ein sehr gutes Jahr zurückblicken zu können, dessen Herausforderungen ich ganz gut meistern konnte.
Aber es gab einen ganz besonderen Moment, da war ich sehr stolz, dass mein Mut und Vertrauen so belohnt wurden.
Ich stehe an Deck einer der größten Mittelmeer-Fähren, direkt nach dem Ablegen in Olbia. Es ist ausgelassene Stimmung, ein DJ legt auf, die Menschen um uns herum sind beschwingt und feiern den Beginn der Nachtfahrt. Hinter mir und meinen beiden Söhnen liegen spannende Camper Tage im VW-Bus, mit dem wir zum ersten Mal die Insel erkundet haben. 16 Nächte – 13 Plätze, meist mit Meerblick. Ein Traum!
Das vergangene Jahr hatte aber auch privat ein großes Thema für mich bereit, das mir zeitlich und mental sehr viel abverlangt hat.
Dennoch habe ich meinen Humor nicht verloren, sondern weiter gemacht. Schritt für Schritt.
Mein Alltag war und bleibt meist gefüllt von Familienzeit, Arbeit in meinem IT-Job, Hausaufgaben, Kinderterminen, Haushalt, meinen Yogakursen und last but not least: Unvorhersehbarem. Wo bleibe ich da?
Ich komme immer wieder zurück auf meine Matte. Am Besten gleich morgens nach dem Aufstehen.
Und ich denke, dass der tägliche, kurze Spaziergang vor Arbeitsbeginn meine grauen Zellen in die richtige Vibration gebracht hat, um mit Freude und Leichtigkeit Tag für Tag die Dinge zu erledigen, die dran sind und auch mit Weitblick die Familie zu managen.
Meine Langzeit-Akkus konnte ich sehr gut in der Natur, ganz besonders im Wald und am Meer aufladen. Verbunden mit den Elementen, zeitlos und im Frieden mit mir.
Meine beste Entscheidung 2024 war, mich selbst zur Priorität zu machen und meiner inneren Stimme und Intuition endlich mehr zu vertrauen.
Ich habe viele Jahre damit verbracht, zu überlegen und zu grübeln. Damit ist jetzt Schluss und es fühlt sich so unglaublich gut an!
Klar gibt es Rückschläge, Ups and Downs, aber die Richtung gebe ich ganz klar vor. Und wie sagt eine meiner Lieblings-Lehrerinnen Anna Röcker so schön: „Hinter eine gemachte Erfahrung kann man nicht zurück fallen.“
Ich durfte für mich erfahren, wie sich gute Selbstfürsorge anfühlt. Daran darf ich mich erinnern und kann in stressigen Phasen immer wieder anknüpfen.
Gleich im Januar habe ich die wohltuende Kraft eines klaren und ehrlichen „Neins“ gespürt.
Ich hatte mich verbindlich zu einem Beratungsgespräch angemeldet, der Termin stand schon fest im Kalender.
Mit jedem Gedanken daran stellte sich ein mulmiges Gefühl und der Gedanke „das passt jetzt im Moment nicht für dich“ ein.
Häufig bin ich schon über solche Empfindungen hinweg gegangen.
Begleitet von Gedanken wie „zieh es durch, du hast doch zugesagt“ oder „stell dich nicht so an, du wolltest es doch machen“.
Dieses Mal bin ich meiner Intuition gefolgt und habe ganz freundlich per E-Mail abgesagt. Es folgte eine ebenso freundliche Antwort und ich war sehr erleichtert. Kein Problem!
Eine sehr wohltuende Erfahrung, ich darf meine Meinung ändern. Ein authentisches „Nein“ ist auch für mein Gegenüber besser als ein nicht stimmiges „Ja“.
In diesem Jahr habe ich mich recht spontan für ein Ehrenamt als Wegepatin beworben. Das war eine reine Bauchentscheidung. Denn eigentlich ist mein Alltag bereits sehr erfüllt und ich war nicht auf der Suche nach einer weiteren Aufgabe.
Da dieses Ehrenamt jedoch das schöne und freudvolle in meinem Alltag unterstützt und ich relativ einfach einen sinnvollen Beitrag leisten kann, habe ich meine Bewerbung an die Stadt Weißenhorn geschickt.
Das war dann gleich die zweite Premiere, denn ich habe mich noch nie!!! mit einem Kinderfoto beworben. In dem Moment folgte ich ganz einfach meinem kreativen Mädchenherz (guckt mal, so lange gehe ich schon in den Wald!) statt der durchstrukturierten, rationalen Erwachsenen.
Und was soll ich sagen: es hat geklappt!
Vermutlich ab Frühsommer 2025 werde ich regelmäßig einen bestimmten Weg im Wald begehen und schauen, ob alles in Ordnung ist. In der Region rund um mein Heimatstädtchen Weißenhorn werden sogenannte Premiumwanderwege entstehen, die gut beschildert werden und an besonders schönen Orten mit bequemen Bänkchen zum Verweilen ausgestattet sind.
Den nahegelegenen Wald liebe ich seit meiner Kindheit und meine Waldrunden sind ein wichtiger Teil meiner Selbstfürsorge. Daher konnte ich gar nicht anders als mich zu bewerben.
Vielleicht weißt du auch, das ich seit einigen Jahren Yoga im Wald anbiete. Meine Yoga Walks wird es auf jeden Fall in 2025 wieder geben.
In diesem Jahr bin ich zutiefst dankbar,
… für meine Liebsten und dass wir gesund sind.
… für meine Söhne, die sich so wunderbar entwickeln.
… für meine lieben FreundInnen und dass wir auf so viele Jahre Freundschaft zurück blicken können.
… für die zahlreichen schönen Begegnungen mit den lieben Menschen um mich herum.
… für unsere beiden Tiger, die jeden Tag so viel Freude und Ausgleich in den Alltag bringen.
… für zwei megaschöne Reisen nach Sardinien (sogar mit dem eigenen Bulli) und Cornwall (im gemütlichen T3 von meinem Schatz).
… für eines der besten Geburtstagsgeschenke, die ich je bekommen habe – ein maßgezimmertes Holzdeck! Danke Klaus 🙂
… für meinen guten Rhythmus, mit dem ich (fast) jeden Tag meine Matte ausrolle, so dass mein Körper und Geist mich kraftvoll und beschwingt durchs Leben tragen.
… für zwei nachhaltige und tiefgehende Workshops bei meiner Lehrerin Ulrike Grunert
… für die wundervollen Frauen in meinen Yoga-Kursen und Einzelcoachings, die auch meine neuen Wege (Newsletter und Blog) so toll unterstützen.
… dass ich den Raum und die Zeit habe, um mich in der Tiefe weiterzubilden. 2024/25 nehme ich an der Yoga Coaching Ausbildung von Anna Röcker teil.
Meine größte Herausforderung ist tatsächlich ein Thema, dass ich hier nicht vertiefen möchte. Es betrifft nämlich nicht mich, sondern meine engste Familie. Nur soviel: es hat mich sehr viel Zeit und mentale Energie gekostet, ich habe sehr viel Tränen vergossen und dennoch sind wir alle sehr daran gewachsen (im wahrsten Sinne des Wortes).
Als Solo-Mama habe ich immer die Herausforderung, das ganz viele Themen und Organisatorisches an mir hängen. Das Thema Mental Load beschäftigt mich seit vielen Jahren und wird es auch noch weiterhin tun. Eine wichtige Aufgabe ist es für mich daher, bewusst und achtsam zu planen, um gezielt an den richtigen Stellen „Nein“ sagen zu können.
In 2024 habe ich sehr viele Dinge unter einen Hut gebracht. Es war ein guter Mix zwischen strukturiertem Alltag, Dinge erledigen, die einfach zu tun sind, kreativen Flow-Momenten, Aufatmen, in der Natur sein und Auftanken. Wenn ich im Kalender zurückblättere bin ich sehr erstaunt, was so alles möglich war und sich nur selten nach „zu viel“ angefühlt hat.
Richtig gut gelaufen sind auch meine beiden kostenlosen Online-Workshops im Dezember zum Thema Dunkelnächte und Rauhnächte. Es hat sehr viel Spaß gemacht und es waren (trotz stressiger Vorweihnachtszeit) einige Teilnehmerinnen live dabei. Ich hatte schon bei den Vorbereitungen sehr viel Freude und tolle Ideen. Dabei ist dann auch noch dieses kreative Konzept zur Umsetzung der Neujahrsvorsätze entstanden.
Ich nehme mir fest vor, meine immer wieder aufkeimende Ungeduld in 2024 zu lassen. Geduld, Geduld, die Dinge gehen langsam Schritt für Schritt in die richtige Richtung. Und ich darf meine Ziele klar im Auge behalten und die Ablenkung hinter mir lassen. Weniger scrollen, mehr lesen (zur Entspannung am Abend).
Ich freue mich gleich im Januar auf einen Kurztrip nach Spanien.
Dach geht es weiter mit der Yoga Coaching Ausbildung und dem baldigen Abschluss.
Und soweit ich meine Jungs verstanden habe, besteht der große Wunsch, wieder nach Sardinien zu reisen. Da bin ich dabei!
Was sonst noch passiert? Ich bin gespannt und bleibe offen 🙂 Zu viel Planung ist auch nicht gut 😉
Mir ist es wichtig, Dinge von Substanz zu schaffen und nicht nur an der Oberfläche zu kratzen. Daher gibt es in 2025 keine komplett neuen Projekte, sondern ein weiteres Vertiefen.
Für mich selbst, immer: Yoga und Yoga Nidra üben, einzelne Asanas vertiefen, Erfahrungen sammeln und weiter geben.
Yoga im Einzelcoaching bereitet mir sehr viel Freude und spiegelt mir die Tiefe wider, die damit erreicht werden kann. Davon wünsche ich mir mehr!
Ein wichtiges digitales Projekt wird es im Yoga Nidra Bereich geben. Sobald ich mir über die Details klar bin, erfährst du es im Newsletter/Blog.
In 2024 hatte ich eine große Lernkurve im technischen Bereich. WordPress läuft super, Elementor Pro habe ich zu 90% verstanden und mit meinem Newsletter-Tool Mailerlite komme ich auch gut voran.
Das wird in 2025 auf jeden Fall weiter gehen.
Du kannst sehr gerne an einem meiner Kurse teilnehmen oder auch ein Yoga Coaching zu einem spezifischen Thema buchen. Alle Kurstermine findest du auf meiner Terminseite.
Kurz zusammengefasst findest du bei mir folgende Angebote:
Ich habe mich dieses Jahr entschieden, sowohl für meine Präsenz-Kurse, als auch meine Online-Angebote, Newsletter & Blog ein übergreifendes Thema zu finden. Es soll einfach sein und das Wesen des Yogaweges in sich tragen: Konzentration. Für Konzentration benötige ich Klarheit, um überhaupt in die Achtsamkeit und Wahrnehmung zu kommen. Das ist meiner Meinung nach wesentlich, wenn ich etwas verändern, mich weiterentwickeln und auch Ziele erreichen will.
Über Klarheit habe ich bereits im Frühjahr 2024 gebloggt.
Es wird auch der Titel meiner Abschlussarbeit in der 6-monatigen Yoga Coaching Ausbildung, die im Februar endet: einfach klar!
Natürlich hat das Thema auch ganz viel mit mir persönlich zu tun und den Erfahrungen, die ich auf meinem bisherigen (Yoga-)Weg sammeln durfte. Mein Ziel ist es, mir selbst einen mentalen Anker zu setzen und meine Angebote und Inspirationen gut zu fokussieren.
Ich wünsche mir für 2025 Einfachheit, Klarheit und Struktur als solides Fundament, so dass Neues entstehen darf und wir alle wachsen und unsere Wünsche realisieren dürfen.
Du interessierst dich für Yoga und freust dich über Inspiration und kostenlose Goodies? Du möchtest Neuigkeiten und Kursinfos immer ganz frisch in dein Postfach? Dann melde dich hier für meinen Newsletter an.
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2024 war ein Jahr für das ich sehr dankbar bin. Deshalb wage ich es zum ersten Mal und schreibe einen Jahresrückblick 2024. Die Inspiration dazu habe ich von Judith Peters. Herzlichen Dank für die tolle Challenge!
Alle Jahre wieder nähert sich die Zeit der guten Vorsätze für das nächste Jahr.
Anstatt dir einfach nur vorzunehmen, weniger Süßes zu essen, keinen Alkohol mehr zu trinken, mehr Sport zu machen (die Klassiker ;-)) oder dich nicht mehr über Kleinigkeiten zu ärgern, mehr Achtsamkeit in deinen Alltag zu bringen, öfter mal „nein“ zu sagen:
Probiere es mit einem bekannten Rauhnachtritual, den 13 Wünschen in einer erweiterten Version.
Für ein erfülltes, glückliches Jahr 2025 mit nur einem Vorsatz.
Dafür benötigst du ca. 30 Minuten Zeit und Ruhe, am Besten vor dem Beginn der Rauhnächte (vor dem 24.12.). Dann kann der Samen deines Vorsatzes während der Zeit zwischen den Jahren keimen.
In meinem Glossar erläutere ich Begrifflichkeiten aus dem Yoga Kosmos. Was ist eigentlich Yoga Nidra? Und was verstehe ich unter Achtsamkeit und Selbstfürsorge? Woher kommen die Rauhnächte? Es ist ein wachsendes Wörterbuch, das schnelle Antworten liefern soll. Falls für dich etwas fehlt, schreibe mir gerne einen Kommentar.
6 Antworten
Danke für deinen tollen Einblick in dein Yoga-Leben. So schön zu lesen. Liebe Grüße von Mangala
https://yoga-naturheilkunde.de/mein-jahresrueckblick-2024-nichts-ist-so-bestaendig-wie-die-veraenderung/
Liebe Mangala, Dankeschön für deinen Kommentar. Wir haben uns 2023 flüchtig in Bad Meinberg gesehen. Ich war beim Innovationspreis 2023 in Bad Meinberg dabei 😉
Hi,
wir sind öfter mit unseren zwei Hunden an zwei Standorten unterwegs, seit einigen Jahren nutzen wir da gerne unseren T6.
Ich blogge in mehreren Blogs, daher nicht wundern, falls du von mir verschiedene Blogs siehst.
Liebe Ute, Dankeschön für deinen Kommentar. Mit dem Bus unterwegs sein ist sooo schön. Meine Kater sind leider nicht so reiselustig und bleiben zu Hause 😉
Liebe Elisabeth ich lese Deinen Blog sehr gerne und mit vielen Sachen sprichst Du mir aus dem Herzen, kannst es so gut formulieren ❤️
Wie schön, dass wir uns kennengelernt haben 2016 zu Beginn der Yogalehrerin Ausbildung und unsere Wege sich immer wieder kreuzen 🧘🏻♂️ 🧘♀️
Ich wünsche Dir das Beste für 2025 und hoffe immer wieder von Dir zu lesen/hören/sehen
Eli
Liebe Eli, herzlichen Dank für deinen lieben Kommentar 🙂 Ich bin auch so froh und dankbar für unsere Freundschaft, die über die Yogalehrerausbildung hinaus geht. Nächstes Jahr kennen wir uns schon 10 Jahre, wow!
Ich wünsche dir ebenfalls ein wunderbares, glückliches und gesundes Jahr 2025 und freue mich auf ein Wiedersehen 🙂