Hallo, ich bin Elisabeth und wenn Du magst, begleite ich Dich auf Deinem Weg in ein entspanntes und glückliches Leben.
Das klingt übertrieben? Auf den ersten Blick vielleicht, aber wenn Du Dich etwas näher mit der Yoga und der Yogaphilosophie beschäftigst, änderst du vielleicht Deine Meinung. Wenn man mir vor 20 Jahren erzählt hätte, wie gut es mir heute geht und dass ich Yoga sogar unterrichte, hätte ich das sicher nicht für möglich gehalten.
Für mich ist Yoga ein Schatz, dessen Tiefe sich über die Jahre mehr und mehr entfaltet.
Die Ausbildung im Yogazentrum Ulm habe ich nach den Richtlinien des BDY absolviert. Meine Qualifikation als Yogalehrerin (für Hatha Yoga) ist seit 2022 bei der zentralen Prüfstelle Prävention (ZPP) ohne Einschränkungen anerkannt. Meine Kurse sind teilweise zertifiziert als Präventionskurse, so dass eine anteilige Erstattung der Kursgebühr möglich ist. Fragen zu Erstattungsmöglichkeiten kann Deine Krankenkasse beantworten.
Aufgrund meiner fundierten Ausbildungen darf ich in beiden deutschen Berufsverbänden für Yogalehrer*innen, dem BDYoga und dem BYV Mitglied sein.
Mein erstes Yogabuch ist mir Ende der 90er in die Hände gefallen. „Spannend“ dachte ich damals, aber ohne erfahrene*n Lehrer*in in der Nähe kam ich leider nicht sehr weit.
Zum Glück hat sich etwa 10 Jahre später während meiner ersten Jobphase nach dem Studium die Chance für meine erste Yogastunde geboten. Besser gesagt, ich habe dringend danach gesucht: Rückenschmerzen, gestresst, verspannt und total unzufrieden mit mir, meinem Leben und dem was ich tagtäglich getan habe (internationales IT Consulting).
Wie auf Wolken stand ich nach 75 Minuten Hatha Yoga in München an der Bushaltestelle „Das ist es!“ dachte ich.
Es folgten zahlreiche Yogastunden, Festivals, Kurse, Seminare und Ausbildungen. Und heute weiß ich: Yoga macht glücklich! Dabei ist Yoga nicht die Lösung für all unsere Probleme. Das wird zwar oft erzählt in Form von unrealistischen Hochglanzbildern, aber das wäre dann doch zu einfach. Yoga bedeutet für mich auch nicht, dass ich meinen Körper in eher ungesunde Haltungen verbiege, meine Grenzen überschreite und mich aus dem Leben zurück ziehe. Im Gegenteil!
Vielmehr verstehe ich unter Yoga einen Freund oder Begleiter, der Halt gibt in unsicheren Zeiten und Krisen. Mit klaren Werkzeugen liefert Yoga eine solide Basis, um mir selbst zu helfen. Entscheidend ist dabei das Erlernen der Werkzeuge und deren richtiger Einsatz. Und wie Du Dir jetzt sicher denken kannst: nicht jede Yogaübung ist als solche von außen ersichtlich und Yoga findet natürlich nicht nur auf der Matte statt.
Meine Motivation, Yoga zu unterrichten, ist der Blick in entspannte Gesichter am Ende einer Stunde im Bewusstsein, etwas Positives in unsere Welt auszusenden. Das Gute, das ich selbst beim Üben erleben durfte und darf, gebe ich mit viel Freude weiter und lerne dabei immer wieder dazu.
Ein zentraler Aspekt der Yogalehre ist die Rückbesinnung zu den eigenen Lehrern und Lehrerinnen. Über viele Jahrhunderte wurde Yoga nur mündlich überliefert. Umso wichtiger, dass die Beziehung und Kommunikation zwischen Lehrer*in und Schüler*in gut funktionierte.
Ich hatte und habe zahlreiche Lehrerinnen und Lehrer auf meinem Weg. Besonders dankbar bin ich für die Erfahrungen, die ich in intensiven Ausbildungsstunden machen durfte und darf bei: Ulrike Grunert, Monika Swoboda, Ulrike Denzer-Römer, Anna Röcker und Christian Fuchs. Sehr verbunden fühle ich mich nach wie vor der Sivananda Tradition und der Weisheit von Swami Sivananda.
Du findest mich abseits der Matte im Alltag: